Ökologisch Bauen – positiv fürs Klima, die Umwelt und uns Menschen

Holz als Baustoff für Ihre vier Wände

Der nachhaltige Bauträger Conductor wurde 2016 in Ludwigsburg gegründet. Bereits damals hatten die beiden Gründer schon jahrzehntelange Bauerfahrung. Bei Conductor setzten wir von Anfang an auf den soliden und gesunden Baustoff Holz.

Die ersten Projekte wurden in Hybridbauweise umgesetzt. Danach stellten wir um auf Vollholz-Gebäude. Nur in Einzelfällen, wenn besondere Vorgaben in bestimmten Sektoren eingehalten werden müssen, weichen wir davon ab. Ansonsten bedeutet „Vollholz“ für Ihr Conductor-Haus: der Keller wird immer „massiv“ aus Beton erstellt, bei den Mehrfamilienhäusern ebenso das Treppenhaus und der Aufzugsschacht. Die Wände und die Decken sind aus Massivholz.

Die Vorteile von Holz als Baustoff

Unsere Erfahrung im Holzhausbau

Holz ist ein nachwachsender Naturrohstoff. Dass ein Baum der Atmosphäre schädliches CO2 entzieht und es im Holz bindet, ist bekannt. Auch bei der Verarbeitung von Holz, bleibt der Kohlenstoff im Holz gebunden und somit wird kein Kohlendioxid freigesetzt. Das allein macht aber nicht die hervorragende Eignung von Holz als Baustoff aus. Es sind all diese Vorteile:

  • Bei der Gewinnung des Holzes wird im Vergleich zu anderen Baustoffen (vor allem Beton!) wenig CO2 ausgestoßen.
  • Holz ist ideal für die Conductor-Bauweise geeignet:
    • Es hat wenig Gewicht, was vor allem beim Transport zum Bauprojekt eine große Rolle spielt.
    • Die Vorfertigung sichert eine hohe Qualität. Denn alles, was in einer Produktionshalle, im trockenen und temperaturstabilen Werk unter gleichbleibenden Bedingungen vorgefertigt werden kann, hat eine Qualität, die auf einer offenen Baustelle nur schwer oder gar nicht erreichbar ist.
    • Durch den hohen Grad der Vorfertigung wird das Bauprojekt zur Montage-Baustelle, das spart Zeit und mindert Witterungseinflüsse.
  • Holz ist bestens wiederverwendbar. Das verbaute Holz kann demontiert und recycelt werden.
  • Wenn Holz so wie bei Conductor-Bauprojekten als massive Holzwand verbaut wird, kann es die Feuchtigkeit aus der Raumluft aufnehmen. Sinkt die Feuchtigkeit im Raum ab, wird die gespeicherte Feuchtigkeit dann wieder an den Raum abgegeben. Holz schafft so ein natürliches, gutes und gesundes Raumklima.

Mit diesem Holz bauen wir für Sie

Wir bauen unsere Gebäude mit Massivholzwänden. Also mit Vollholz, im Gegensatz zu einer Holzständerbauweise, bei der ein Rahmen aus Holzbalken mit dünnen Holzplatten verschlossen wird, in den Hohlräumen befindet sich anderes Dämmmaterial.
Die Vollholzdecke in Ihrer Conductor-Immobilie ist zwischen 14 und 20 cm dick, die Vollholzwände zwischen 8 und 12 cm, je nach statischer Anforderung.

Hierfür setzen wir Nadelhölzer ein – größtenteils Fichtenholz. Es steht in großen Mengen zur Verfügung, da Fichten aus zwei Gründen derzeit stark abgeholzt werden: zum einen wegen der Gefahr, dass sie von Borkenkäfern befallen werden und absterben. Zum anderen, weil sie der Trockenheit durch den Klimawandel nicht gewachsen sind, Stichwort „klimaresistenter Waldumbau“.

Die Fassaden unserer Bauprojekte, die sich hauptsächlich in Oberbayern und Schwaben befinden, sind ebenfalls mit Nadelhölzern wie Tanne oder Lärche beplankt. Die Fensterrahmen bestehen meist aus heimischen Kiefernhölzern. Hierfür Tropenholz zu verwenden, ist für uns tabu! Im Innenausbau (Parkett, Treppenstufen usw.) setzen wir auf heimische Laubhölzer wie Eiche oder Buche.

Unser Holz beziehen wir seit vielen Jahren von einem Lieferanten im Allgäu. Die Bäume stammen vorwiegend ebenfalls aus dem Allgäu und aus Bayern, da dort überall große Waldflächen vorhanden sind. In Ausnahmefällen wird auch Holz aus grenznahen Gebieten in Österreich eingesetzt. Unser Holzbauer ist Mitglied im Bündnis Klimaneutrales Allgäu 2030.

Zusammengefasst: Holz ist ein nachhaltiger Baustoff, regional und ökologisch gewonnen, umweltfreundlich mit kurzen Transportwegen befördert, nachhaltig verbaut. Auf dieses Holz bauen wir!

Die positive Klimabilanz von Holz

Um den Ressourcenverbrauch im Baubereich zu minimieren, sind große Anstrengungen notwendig. Es wird daran gearbeitet, den CO₂-Ausstoß bei der Herstellung verschiedener Baustoffe wie beispielsweise auch Beton zu minimieren.

Wir haben uns von vornherein dafür entschieden, einen Baustoff einzusetzen, mit dem schon seit Jahrhunderten gebaut wird und der als Rohstoff selbst einen positiven CO₂-Wert mitbringt. Ein Baum benötigt Kohlendioxid zum Wachsen und speichert den Kohlenstoff im Holz ein, Sauerstoff wird freigesetzt. Die CO₂-Emissionen, die bei der Verarbeitung des Holzes und dem Bau eines Conductor-Hauses anfallen, werden – je nach Bauart der Immobilie – vollständig bzw. zum großen Teil, durch die positive CO₂-Wirkung des Rohstoffs Holz ausgeglichen. So hat ein aus Holz gebautes Gebäude einen deutlich geringeren bilanziellen CO₂-Wert als ein konventionell gebautes Haus.

Conductor-Bauprojekte und der QNG-Standard

QNG steht für Qualitätssiegel Nachhaltiges Gebäude. Um dieses Prädikat für nachhaltiges Bauen zu erhalten, muss das fertige Haus zertifiziert werden.

Die Conductor-Reihenhäuser ebenso wie unsere Geschossbauten entsprechen dem QNG-Standard. Sie übererfüllen sogar die Anforderungen an die Zertifizierung. So ist bei QNG Plus ein CO2-Ausstoß von maximal 28 kg/m2a gefordert, bei QNG-Premium von maximal 20 kg/m2a. Der CO2-Ausstoß beim Bau von Conductor-Gebäuden liegt, je nach Reihenhaus oder Mehrfamilienhaus, zwischen 15 und 18 kg/m2a!

Die Herausforderung: als ökologischer Bauträger können wir keine Zertifizierung beantragen, da diese vom Käufer, von der Käuferin des jeweiligen Objektes – im Rahmen eines KfW-Antrags – beantragt werden muss. Wir garantieren, dass die Zertifizierung nach QNG-Standard für unsere Bauprojekte jederzeit möglich ist.

KfW-Förderungen bei Conductor-Immobilien

Für alle Conductor-Immobilien können Sie eine KfW-Förderung nach KfW40 beantragen, in Ausnahmefällen auch im Standard EH55.

QNG-Zertifizierung inkl. Anteasern und Verlinkung zum CO2-Bilanzvergleich vom CONDUCTOR-Haus zu konventionell gebautem Haus auf der Seite „Aktuelle Projekte“.

Ökologisch bauen – alle Baustoffe berücksichtigen

Unser Prinzip des traditionellen, intelligenten Einsatzes von Werkstoffen lautet: Materialien werden dort eingesetzt, wo sie ihre Stärken haben. So wird zum Beispiel Beton oder Kalk-Sandstein heute als modernes und vielseitiges Material bei Statik, Schall- und Brandschutz eingesetzt – zeitlos und beständig. Denn Holz kann hier nicht alle gewünschten Anforderungen leisten.

Unser Anspruch für Ihre Immobilie ist, möglichst natürliche, umweltfreundliche Baustoffe einzusetzen. Damit schaffen wir in Conductor-Immobilien ein gutes und gesundes Wohnklima! Für die Dämmung der Außenwände verwenden wir überwiegend Holzfaser-Werkstoffe oder Mineralwolle. Außenputze und Farben sind immer mineralisch, der Estrich ist ein Anhydrit-Fliesenestrich. Dieser Estrich hat eine hervorragende Wärmeleitfähigkeit und er ist in der Herstellung im Vergleich zu Zement wesentlich weniger energieintensiv! Die Wandverkleidungen innen bestehen aus Gipskarton-Platten. Generell nutzen wir lösungsmittelfreie Lacke, Farben und Klebstoffe.

Da wir nach QNG-Standard bauen, halten wir uns selbstverständlich an die verpflichtenden Gütesiegel. Mit diesen ist gewährleistet, dass alle eingesetzten Stoffe und Materialien gelistet, geprüft und unbedenklich sind. Im Rahmen unserer Bauverträge verpflichten wir unsere Handwerkspartner, alle nötigen Nachweise zu erbringen.

Ökologisch bauen – CO2-Ausstoß minimieren

Holz ist unser Haupt-Baustoff. Durch dessen positive CO2-Wirkung erreichen wir – die beim Bau anfallenden CO2-Emissionen gegengerechnet – bereits eine sehr niedrige CO2-Bilanz im Vergleich zum Bau mit anderen Baustoffen. Und dass wir den Einsatz von mineralischen Materialien minimiert haben, reduziert ebenfalls die negativen Umweltauswirkungen des Baus.

Das verwendete Holz stammt aus dem Allgäu, aus Bayern und zum kleinen Teil grenznahen Gebieten in Österreich. So minimieren wir Umweltauswirkungen durch geringe Transportwege.

Unser Holzbauer für die Vollholz-Fertigbauteile ist als CO2-neutrales Unternehmen zertifiziert. Die Beheizung seiner Produktionshalle erfolgt mit Abfallholz aus der Produktion. Den Strom liefert eine eigene PV-Anlage.

Auch die Bauweise, mit der wir jahrelange Erfahrung haben, trägt zur CO2-Reduktion bei. Vorgefertigte Bauteile ermöglichen eine kurze Bauzeit und eine effiziente Bauabwicklung mit hoher Qualität. Diese Bauweise reduziert per se schon Kohlendioxid-Emissionen. So wird u.a. wenig Personal auf der Montage-Baustelle benötigt, es entfallen viele Fahrten und die damit einhergehenden Emissionen.

Durchdachte nachhaltige Wärme- und Energiekonzepte

Für all unsere Immobilien entwickeln wir ein wohlüberlegtes, zukunftsorientiertes und modernes Energiekonzept, passend zu den jeweiligen Gegebenheiten vor Ort:

  • Sollte bei dem geplanten Bauprojekt ein Fern- oder Nahwärmeanschluss verfügbar sein, wird das Energie- und Wärmekonzept darauf ausgelegt. Wenn ein Fernwärmeanschluss realisiert wird, dann mit niedrigem Primärenergiefaktor.
  • Es kann auch, wie in Peißenberg, in Zusammenarbeit mit den Gemeindewerken eine Nahwärmezentrale mit Biomasse konzipiert werden, in Verbindung mit Photovoltaikanlagen auf den Dächern. Damit gewährleisten wir auch die Versorgungssicherheit.
  • Sind solche Lösungen nicht möglich, wird die Wärmeerzeugung über eine Wärmepumpe in Verbindung mit einer Photovoltaik-Anlage realisiert. So sind Sie schon teils energieautark.

Nahwärmekonzepte mit Biomasse

Wärmeplatten verarbeitet werden. Die restlichen gut 30 % kann man verrotten lassen, oder sie zur Wärmeerzeugung nutzen.

Hier ist das Bauprojekt Peißenberg ein gutes Beispiel: wir arbeiten hier mit einer Erzeugergemeinschaft zusammen, bei der die Pellets ausschließlich aus Sägeabfällen gewonnen werden.

Die eingebauten Wärmepumpen sind in einem Temperaturbereich von 30 bis 40 Grad mit einer Arbeitszahl von 4 hoch effizient: aus einer Kilowattstunde Solar-Strom werden 4 Kilowattstunden Wärme erzeugt. Die Kombination mit einer Fußbodenheizung ist hier optimal und erzeugt wohlige Wärme.

Zukunft im Kreislauf mitgedacht: Wiederverwenden statt Wegwerfen

Holzhäuser sind eigentlich unbegrenzt „haltbar“, das beweisen viele mehr als 200 Jahre alte Holzgebäude. Irgendwann muss sicher einmal die Fassade mit der Holzschalung, die Fenster und der Putz erneuert werden, wie bei jedem Haus steht dann eine „Auffrischung“ an.

Wir sind überzeugt, dass Conductor-Häuser nicht abgebaut werden müssen. Und wenn doch (im Idealfall nach Ablauf der Lebensdauer von mehreren hundert Jahren), dann können sowohl die Dämm-Materialien als auch die Hölzer selbst komplett für ein neues Gebäude verwendet werden. Das ermöglicht die Holzbauweise an sich. Alle Komponenten sind mechanisch montiert und können daher auch leicht wieder demontiert werden.

So denken wir an morgen und errichten heute Häuser, die möglichst wenig Abfall bei ihrer Demontage erzeugen.

Just in Time – Vorfertigung spart Zeit und bringt Qualität

Die Massivholzwände werden bei unserem Holzbauer und Lieferant in einer Produktionshalle, mit den passenden Maßen, vorgefertigt. Die fertigen Wände und Decken werden dann erst zur Baustelle geliefert und dort in kurzer Zeit fertig montiert. Daher sprechen wir auch lieber von einer Montage-Baustelle.

Vorteil I: Zeitersparnis
Diese Vorfertigung verkürzt zum einen die Bauzeit. Bei einer Reihe mit 3 Reihenhäusern sind das circa 3 Monate!

Vorteil II: Hohe Qualität
Die Fertigung in einer trockenen und temperaturstabilen Halle bringt gleichbleibende Qualität. Das Holz wird ohne Feuchtigkeitseinfluss oder Kälte / Hitze verarbeitet.
Bei der Errichtung ist das Haus sehr schnell regendicht. Und da es keinen Putz im Innenbereich gibt, entsteht dadurch kein Feuchteeintrag. So haben Sie von Grund auf weniger Feuchtigkeit im Gebäude!

Vorteile eines Massivholzhauses auf einen Blick (H2)

Hervorragende Wärmeeigenschaften und reduziert dadurch Heizkosten

Hitzeschutz im Sommer

Ein gesundes und angenehmes Wohnklima durch eine optimale Oberflächentemperatur und der Regulierung von Luftfeuchtigkeit

Eine Immobilie aus einem nachwachsenden Rohstoff

Wertbeständigkeit und Langlebigkeit

Ideales Wohnklima für Allergiker

CO₂-Speicherung in Ihrer Immobilie

Gute Brandschutzeigenschaften

Schluss mit Mythen und Märchen rund um ein Holzhaus

Brandgefahr

Mythos: Holzhäuser brennen leicht
Fakt: Holz brennt und bildet dabei eine Kohleschicht auf der Oberfläche. Diese Kohleschicht wirkt wie eine Isolierung und schützt die inneren Holzschichten vor dem Feuer. Dadurch verlangsamt sich der Abbrand des Holzes und die strukturelle Integrität bleibt über einen längeren Zeitraum erhalten. Der Abbrand von massivem Holz erfolgt relativ gleichmäßig und voraussehbar. Massive Holzelemente können je nach Dicke und Konstruktion hohe Feuerwiderstandsklassen erreichen, teilweise bis zu 90 Minuten oder mehr, bevor sie ihre Tragfähigkeit verlieren.
Beim Brandschutz geht es nicht darum, Gebäude vor Brandschäden zu schützen. Es geht darum, im Brandfall so viel Zeit zu gewinnen, um Leben zu retten. Dies erfüllt ein Holzhaus.

Versicherung

Mythos: für ein Holzhaus seien die Versicherungsbeiträge höher
Fakt: Es gibt keine Unterschiede bei der Versicherung einer Immobilie aus Holz oder einem anderen Material.

Schimmelanfälligkeit

Mythos: das Holz fange durch die Feuchtigkeit am Boden an zu schimmeln
Fakt: Wir verwenden im erdberührenden Bereich keine Hölzer, sondern andere Materialien, auf die Feuchtigkeit keinen Einfluss hat. Solange Holz trocken ist, gibt es keinen Schimmel. Darunter versteht man auch den sogenannten konstruktiven Holzschutz. Holzbauten bieten durch ihre feuchtigkeitsregulierenden Eigenschaften, die diffusionsoffene Bauweise und die natürliche Schimmelresistenz klare Vorteile bei der Vermeidung von Schimmelbildung. All diese Eigenschaften machen Holz zu einem hervorragenden Baustoff für ein gesundes und schimmelresistentes Wohnklima.

Haltbarkeit

Mythos: ein Holzhaus breche schneller zusammen, verrotte früher als ein „konventionelles“ Haus
Fakt: Holzhäuser sind quasi unbegrenzt haltbar. Es gibt viele jahrhundertealte Holzhäuser, denken Sie beispielsweise an die Bauernhäuser in Oberbayern und Schwaben.

Optik „Sieht öko aus“

Mythos: ein Holzhaus sähe „öko“ aus
Fakt: Grundlegend ist das natürlich immer Geschmackssache. Viele Hauskäufer wählen auch bei Ziegel- oder Betonbauweise eine Verschalung mit Holz, um diese schöne äußere Optik zu haben. Bei unseren Holzhäusern haben Sie nicht nur die Optik außen, sondern auch innen das Wohlfühlklima und alle Vorteile, die durch die Massivholzwände entstehen.

Stabilität / mehrere Etagen

Mythos: ein Holzhaus sei nicht so stabil, man könne es nicht mehrere Etagen hoch bauen
Fakt: das höchste Holzhochhaus weltweit steht in Wien und hat 27 Stockwerke. In Hamburg wurde ein Holzhochhaus mit 20 Etagen gebaut. Wir selbst haben schon Mehrfamilienhäuser bis 5 Geschosse errichtet. Mit den heutigen technischen Möglichkeiten und innovativen Materialien wie Brettsperrholz können Holzgebäude problemlos Höhen von 80 bis 100 Metern erreichen. Es gibt laufend neue Entwicklungen in der Holzbautechnologie, die es erlauben, noch höhere und komplexere Holzbauten zu realisieren. Holz ist heute ein vollwertiges Baumaterial auch für den Hochhausbau, das in puncto Nachhaltigkeit, Energieeffizienz und ästhetischer Qualität überzeugt.